Freitag, 2. September 2011

Eine der besten Anschaffungen: das Beistellbett

Ein richtig guter Kauf: das Beistellbett!

Letzte zwei Kinder: Stubenwagen, dann Kinderbett mit Gittern. Beides also mit Rand, über den man das Baby rüberheben muss. Nicht ohne, wenn so ein Brocken mit ein paar Monaten dann ein paar Kilo zugelegt hat. Und die Gitterstäbe! Es gibt so Nächte, da muss das Kind merken, dass man da ist, damit das Geschrei aufhört. Da will es richtig körperlich spüren: Jemand ist für mich da. Und wie mühsam war es, welche Entscheidung: zwänge ich meine Finger durch die Gitterstäbe  und komm dann meist gar nicht bis ans Baby dran? Oder häng ich den Arm von oben rein (solange das Kind noch weit oben schläft) und klemm mir dabei die Durchblutung ab?
Wie schön, wenn solche Entscheidungen entfallen. Wenn das Baby einfach neben einem liegt. Einfach rübergeschoben werden kann, wenn dann wieder Ruhe ist. Man sich einfach rankuscheln kann, ohne Gitter dazwischen.
Einfach sehr, sehr angenehm. Vom guten Wiederverkaufswert auf Ebay ganz zu schweigen.

2 Kommentare:

  1. Wir hatten auch so eines! Leider auch erst beim zweiten Kind! Herrlich! Sehr gute Erfindung.

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