Freitag, 1. November 2013

Anderswo - Mutter sein in Südkorea, Argentinien und in der Türkei

Die Neue Zürcher Zeitung hat da eine schöne Serie drüber gebracht (und hat überhaupt die interessante Rubrik "Frauenwelten" - unter der sich die Mütter-Serie leider nicht befindet, es ist überhaupt sehr schwierig, sie wiederzufinden, wenn man nicht den direkten Link hat). Es heißt zwar allgemein "Mutter sein", es fällt aber auf, dass die Mütter alle berufstätig sind und das laut den weiteren Details zu den Ländern in vielen Ländern nicht unbedingt typisch ist.

Hier also die Artikel:

Mutter sein in Südkorea. Schwierig aufgrund eines noch recht traditionellen Mutterbildes und
wegen sehr langer Arbeitszeiten.

Mutter sein in Argentinien. Das Kind der Call-Center-Mitarbeiterin wird im Kindergarten und von der Oma betreut. Außerdem natürlich von Mutter und Vater.

 Mutter sein in der Türkei. Wenn es von Argentinien schon heißt, dass wenige Frauen arbeiten, dann sind es in der Türkei noch mal fast die Hälfte weniger, nämlich 28%. Vater und Mutter können sich in diesem Fall die Arbeit so aufteilen, dass immer einer beim Kind ist.

Oh, wenn ich nach weiteren Ländern suche (leider ist die Suchfunktion der NZZ nicht besonders komfortabel), dann taucht doch noch das ein oder andere Land auf:
Mutter sein in Australien.

Und eine Google-Suche fördert dann noch Schweden, Deutschland, Spanien und Südafrika zutage!

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