Donnerstag, 1. September 2011

Accomplishments

  • Zwei Kinder in die Schule gebracht.
  • Gearbeitet
  • Erst ein Kind, dann zwei Kinder abgeholt
  • Wocheneinkauf mit zwei Kindern erledigt
  • Ein Kind ins Bett gebracht
  • Joggen gewesen (!!!!!)
  • Gutenachtgeschichte vorgelesen. 

Das alles an einem einzigen Tag und vor allem mit sehr, sehr moderatem Einsatz der mütterlichen, ich kann es leider nicht anders sagen, Keifstimme. Wir waren echt ziemlich friedlich und haben uns zwischendurch sehr nett unterhalten (also die Kinder und ich).

Woran liegt es? Nützt es doch was, früher schlafen zu gehen? Ist es die Aufbruchstimmung an der Arbeit? Diese Geduld, liegt das nur an der ausreichenden Zeit oder an der inneren Haltung?

Oder funktioniert das doch mit dem neuen Konzept von Freizeit? Sich einfach mal sagen: Darauf sind die Kollegen jetzt neidisch. Die sitzen noch und ackern und ich hab Spaß mit meinen Kindern. Und dann hab ich doch besser auch Spaß, statt immer nur zu denken, was ich jetzt vielleicht lieber machen würde. Und immerhin musste ich nicht auch noch Gartenarbeit machen, das ist ja das schlechte Gewissen, das einen verfolgt, sobald man mal ruhig sitzt und den Kindern beim Draußen-Spielen zuschaut.

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