Freitag, 13. April 2012

Wie das Kind mit Geld umgeht

Es gibt angeblich (und aus der Beobachtung bestätigt) verschieden Arten, wie Menschen generell mit Geld umgehen. Geldspeicher à la Dagobert Duck oder Konto-Überziehen sind die beiden Extreme.

Interessant, wie sich diese Arten, die ich aus meiner Geschwisterzeit kenne, bei meinen Kindern wiederfinden lassen. Und wie gehe ich mit dem Umgang mit Geld um, der meinem so gar nicht entspricht?

Kann man das noch irgendwie ändern? Das grundsätzliche Gefühl für Geld vermutlich nicht. Kann man daran arbeiten, dass diese Art des Umgangs mit Geld irgendwie verträglicher und zukunftssicherer wird? Ich glaube, so langsam wird klar, welchem Extrem ICH  angehöre. Muss ich also irgendwie lernen, damit umzugehen, dasss andere anders leben als ich. Aber mein eigenes Kind?! Muttersein. Wachsenlassen. Loslassen?

1 Kommentar:

  1. Oh ja, das fällt mir machmal auch schwer gefallen zur respektieren, dass meine Kinder zum Teil völlig andere Veranlagungen, Interessen und Vorlieben haben als ich. Meiner Tochter fällt es wahrscheinlich auch schwer zu ertragen, dass ihrer Mutter jegliches Shopping-Gen fehlt, aber das Positive ist: je älter die Kinder werden, desto mehr können beide Seiten das Respektieren das Anders-seins lernen.

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